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Förderzentrum Steinburg Süd-West.
Flex

Flex – Ziel erster allgemeiner Bildungsabschluss

Die flexible Ausgangsphase ist eine Möglichkeit für Schülerinnen und Schüler, die Schwierigkeiten im Bildungssystem haben, einen ersten allgemeinen Bildungsabschluss zu erwerben. Dabei wird den Schülerinnen und Schülern eine individuelle Förderung geboten, um ihre Kenntnisse und Fähigkeiten zu verbessern und eine erfolgreiche Teilhabe am schulischen Leben zu ermöglichen.

Flexible Ausgangsphase mit dem Ziel erster allgemeiner Bildungsabschluss:

Die flexible Ausgangsphase ist eine Möglichkeit für Schülerinnen und Schüler, die Schwierigkeiten im Bildungssystem haben, einen ersten allgemeinen Bildungsabschluss zu erwerben. Hierbei steht die individuelle Förderung im Fokus, um die Kenntnisse und Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler zu verbessern und eine erfolgreiche Teilhabe am schulischen Leben zu ermöglichen. Durch die flexible Ausgangsphase können Schülerinnen und Schüler, die den Regelunterricht nicht erfolgreich absolvieren konnten, auf alternative Wege den allgemeinen Schulabschluss erreichen.

Verlängerung der Jahrgänge 8 und 9 auf max. drei Schuljahre:

Die Verlängerung der Jahrgänge 8 und 9 auf maximal drei Schuljahre kann eine sinnvolle Maßnahme sein, um den Schülerinnen und Schülern mehr Zeit für ihre Bildung zu geben und ihnen die Möglichkeit zu bieten, ihren Abschluss erfolgreich zu absolvieren. Hierbei kann die individuelle Förderung noch stärker in den Fokus rücken, um gezielt auf die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler einzugehen und ihre Bildungserfolge zu maximieren. Durch die Verlängerung der Schulzeit können die Schülerinnen und Schüler ihre Leistungen verbessern und somit bessere Chancen auf eine erfolgreiche berufliche Zukunft haben.

Auswahl der Schülerinnen und Schüler im Hinblick auf den zu erreichenden Schulabschluss; Leistungsstandards und Sozialkompetenz:

Die Auswahl der Schülerinnen und Schüler erfolgt im Hinblick auf den zu erreichenden Schulabschluss und berücksichtigt dabei sowohl Leistungsstandards als auch Sozialkompetenz. Ziel ist es, eine heterogene Schülergruppe zusammenzustellen, in der Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichem Leistungsstand und unterschiedlicher sozialer Kompetenz gemeinsam lernen und voneinander profitieren können. Durch die gezielte Förderung der individuellen Stärken und Schwächen können die Schülerinnen und Schüler ihre Fähigkeiten verbessern und somit bessere Chancen auf eine erfolgreiche berufliche Zukunft haben.

Schülergruppe besteht sowohl aus Regelschülerinnen und – schülern als auch aus Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf:

Die Schülergruppe besteht sowohl aus Regelschülerinnen und -schülern als auch aus Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Durch die Zusammenarbeit von Lehrkräften mit unterschiedlichen Fachrichtungen und pädagogischen Ansätzen kann eine individuelle Förderung der Schülerinnen und Schüler gewährleistet werden. Somit kann eine inklusive Bildung ermöglicht werden, in der die Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf nicht ausgegrenzt, sondern in die Gemeinschaft integriert werden.

Unterstützung der Förderung durch eine Sonderschullehrkraft mit ca. 12 LWS:

Die Förderung der Schülerinnen und Schüler wird durch eine Sonderschullehrkraft mit ca. 12 LWS unterstützt. Die Sonderschullehrkraft hat hierbei die Möglichkeit, gezielt auf die individuellen Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler einzugehen und ihnen zusätzliche Unterstützung zu bieten. Durch die Zusammenarbeit mit der Sonderschullehrkraft können die Lehrkräfte des Regelunterrichts von ihrem Know-how und ihrer Erfahrung profitieren und somit die Förderung der Schülerinnen und Schüler noch besser auf die Bedürfnisse abstimmen.

Hoher berufspraktischer Anteil in Zusammenarbeit mit der BiBeKu und örtlichen Unternehmen:

Ein hoher berufspraktischer Anteil ist ein wesentlicher Bestandteil der flexiblen Ausgangsphase. In Zusammenarbeit mit der BiBeKu und örtlichen Unternehmen haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, Praxiserfahrungen zu sammeln und einen Einblick in verschiedene Berufsfelder zu erhalten. Hierbei steht die Vermittlung von praktischen Fähigkeiten und Erfahrungen im Fokus, um die Schülerinnen und Schüler auf eine erfolgreiche berufliche Zukunft vorzubereiten. Durch die enge Zusammenarbeit mit der Wirtschaft können zudem Synergien zwischen Schule und Unternehmen genutzt werden, um die Schülerinnen und Schüler optimal auf den Arbeitsmarkt vorzubereiten.

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